Unser Förderverein Stadtkirche St. Peter Sonneberg e.V.


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Die Stadtkirche St. Peter wurde am Pfingstsonntag, den 11. Juni 1845 eingeweiht. Der neugotische Bau ist nach Plänen des bekannten Baumeisters Professor Carl Alexander Heideloff in einer reinen Bauzeit von nur 18 Monaten errichtet worden.
Die alte Stadtkirche St. Johannis Baptista ist in der Nacht vom 27. Zum 28. August 1840 dem großen Stadtbrand zum Opfer gefallen.

Der Standort der neuen Kirche lag damals noch vor den Toren der Stadt, doch im Zuge der Stadterweiterung Richtung Bahnhof rückte die Kirche wieder in die Mitte Sonnebergs. Weiterhin sichtbar prägen seither die 45 Meter hohen Türme das Bild der einstigen Weltspielzeugstadt.
Die Stadtkirche St. Peter wurde am Pfingstsonntag, den 11. Juni 1845 eingeweiht. Der neugotische Bau ist nach Plänen des bekannten Baumeisters Professor Carl Alexander Heideloff in einer reinen Bauzeit von nur 18 Monaten errichtet worden.
Die alte Stadtkirche St. Johannis Baptista ist in der Nacht vom 27. Zum 28. August 1840 dem großen Stadtbrand zum Opfer gefallen.

Der Standort der neuen Kirche lag damals noch vor den Toren der Stadt, doch im Zuge der Stadterweiterung Richtung Bahnhof rückte die Kirche wieder in die Mitte Sonnebergs. Weiterhin sichtbar prägen seither die 45 Meter hohen Türme das Bild der einstigen Weltspielzeugstadt.
Das Innere der Kirche entspricht noch fast dem Bild, wie zu Heideloffs Zeiten. 1150 Sterne strahlen vom Gewölbe des Altarraumes. Die Kreuzigungsgruppe auf dem Altar ist eine Arbeit aus dem 15. Jahrhundert und wurde vom Nürnberger Schnitzmeister Simon Leinberger geschaffen. Der Kronleuchter wurde aus Papiermaché gefertigt. Dieses Material fand bereits im späten Mittelalter für Stuckarbeiten Verwendung und war im 19. Jahrhundert das wesentliche Material der Spielzugfertigung. Die drei mittleren Altarfenster entstanden nach Entwürfen von Moritz Schwind, jenem Maler der auch die Elisabeth-Fresken auf der Wartburg schuf. Das rechte Altarfenster ist eine Stiftung der verwitweten englischen Königin Adelheid und das linke Altarfenster ist ein Auftragswerk der Sonneberger Kirchgemeinde. Im Altarraum finden wir zwei Tafelbilder des Coburger Hofmalers Bandorf und der Taufstein wurde dem gotischen Taufstein aus der Oberlinder Kirche nachempfunden.

Die Pflege der denkmalgeschützten Stadtkirche St. Peter erfordert stetig Instandsetzungsarbeiten und Reparaturen. Unser Verein setzt sich zur Aufgabe, die Rekonstruktions- und Erhaltungsmaßnahmen finanziell zu fördern und durch Mitgliedsbeiträge und Spenden zu unterstützen. Durch Ihre Mitgliedschaft leisten Sie einen Beitrag zur Erhaltung der Stadtkirche St. Peter um diese als eine Stätte für das gottesdienstliche und geistige-kulturelle Leben auch für künftige Generationen zu erhalten.
Der Verein arbeitet ehrenamtlich, die gesammelten Mittel sind zweckgebunden und ausschließlich für die Evang.-Lutherische Kirchgemeinde Sonneberg gedacht. Mit Ihrem Jahresbeitrag von 30,00 € (ermäßigt 20,00 € für Rentner, Studenten und Arbeitsloser oder 100,00 € für juristische Personen wie Institutionen und Vereine) leisten Sie einen wichtigen Beitrag.


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